Mit der Veröffentlichung von Proxmox VE 8.4 setzt der österreichische Hersteller Proxmox erneut ein starkes Zeichen für leistungsfähige, flexible und quelloffene Virtualisierungslösungen. Die neue Version bringt zahlreiche Verbesserungen im Bereich Storage, Performance und Sicherheit – und wird bei uns bei Bergnet mit großem Interesse aufgenommen. Denn: Wir setzen nicht nur auf Microsoft-Produkte, sondern nutzen und unterstützen aktiv Open-Source-Lösungen, wo immer es sinnvoll ist.
Was ist neu in Proxmox VE 8.4?
Die wichtigsten Neuerungen im Überblick:
– ZFS 2.2.7 Integration mit verbesserter Performance und Stabilität
– Ceph Squid 19.2.1 wird vollständig unterstützt, inklusive vereinfachter Konfiguration
– QEMU 9.2.0 und Kernel 6.8.12 für moderne Hardwareunterstützun
Mit dieser Version wird Proxmox noch attraktiver für Unternehmen, die leistungsfähige Virtualisierung ohne Lizenzkosten suchen – ohne Kompromisse bei Stabilität oder Features.
Warum Bergnet auch auf Open Source setzt
Bei Bergnet glauben wir an technologische Vielfalt und Freiheit. Neben bewährten Lösungen von Microsoft, wie Windows Server oder Microsoft 365, setzen wir ganz bewusst auf Open-Source-Technologien wie:
Proxmox VE (Virtualisierung)
OPNsense (Firewall)
Ubuntu / Debian (Serverbetriebssysteme)
Grafana, Uptime Kuma, Zabbix (Monitoring)
Nextcloud (Kollaboration)
Diese Technologien ermöglichen es uns, flexible, sichere und wirtschaftlich sinnvolle IT-Infrastrukturen zu entwickeln – maßgeschneidert für unsere Kunden und ohne Herstellerabhängigkeit.